TSG 1846 Darmstadt

Hessische Jahrgangsmeisterschaften in Kassel

von Eberhard Keller, 04.12.2012

Darmstädter TSG 1846 stellt 2 Hessische Jahrgangsmeister im Schwimmen

Am ersten Adventswochenende fanden in Kassel die diesjährigen hessischen Kurzbahnmeisterschaften der jüngeren Jahrgänge im Schwimmen statt. An diesen nahm auch eine kleine Gruppe bestehend aus 3 weiblichen und 5 männlichen Schwimmern der TSG 46 Darmstadt teil.

Valentin Schultz wurde im ältesten Jahrgang 1998 hessischer Meister über 200 m Rücken in einer Zeit von 2:17,94min und verbesserte damit seine Bestzeit um über 2 sec. Das war die Krönung eines für ihn erfolgreichen Wochenendes. Er erreichte außerdem über die 100 m Lagen einen 2. Platz in einer Zeit 1:05,78 min und über 200 m Lagen wurde er 3. in einer Zeit von 2:22,87 min. Je ein 4. Platz im Schmetterling-Mehrkampf und über 50 m Schmetterling, sowie je ein 5. Platz über 100 m und 200 m Schmetterling rundeten das erfolgreiche Wochenende ab.

Florian Jannis Keller startete ebenfalls im ältesten Jahrgang 1998 und belegte jeweils einen 3. Platz über 100m (1:04,70 min) und 200 m Rücken (2:22,50 min), sowie einen überlegenen 1. Platz über 50 m Rücken, in dem er mit 29,54 sec die 30 Sekunden Schallmauer unterbot. Damit holte er sich die  hessische Meisterschaft im Disziplinmehrkampf Rücken. Ein 4. Platz über 100 m Lagen (1:07,45 min) rundete das Gesamtbild ab. Auf der Freistillage konnte er sich mit einem 7. Platz über 200 m (2:09,56 min) und 8. Platz über 100 m (00:58,72 min) zwar nicht in den vorderen Rängen platzieren, aber verbesserte seine persönlichen Bestzeiten dabei teilweise um mehrere Sekunden.

Ramir Al-Zoubi startet über 200 m Brust und erreichte hier in einer Zeit von 2:55,01 min den 3. Platz. Die Zeit bedeutet eine Steigerung seiner Bestzeit um mehr als 4 sec. Mit einem 5. Platz über 100 m (1:21,35 min) und einem 7. Platz über 50 m Brust (00:38,80 min) erreichte er einen hervorragenden 6. Platz im Brust-Dreikampf. Über die neuen Bestzeiten, den 6. Platz in 200 m (2:37,16), den 7. Platz bei 100 m (1:13,69 min) und 8. Platz bei 50 m Rücken () und damit den 8. Platz im Rücken-Dreikampf freute er sich ebenso. Der 4. Platz bei 100 m und ein 6. Platz bei 200m Lagen, mit neuen Bestzeiten, rundeten auch für ihn ein erfolgreiches Wochenende ab.

Caleb Buttram freute sich über eine neue Bestzeit in 50 m Rücken. Zusammen mit seinen Zeiten über 200 m (3:09,11) und 100 m Rücken (1:29,54 min) erreichte er einen 16. Platz im Rücken-Dreikampf. Auf 100 m Brust (1:40,72 min) zollte er seinen Anfangsspurt Tribut und wurde hier ebenfalls 16.

Fabian Bischof erreichte bei 100 m Freistiel mit 1:04,56 min nicht nur eine Steigerung seiner Bestzeit um fast 2 sec, sondern auch noch einen guten 10. Platz im Jahrgang 1999.

Benita Kleinschmidt konnte mit 1:20,04 min ihre Bestzeit bestätigen und erreichte bei 100 m Rücken im Jahrgang 2000 einen 10. Platz.

Ella Fleischhauer konnte sich bei ihrer 2.Teilnahme für drei Strecken qualifizieren. Im Jahrgang 2001 startet sie über alle Bruststrecken und freute sich über jeweils neue Bestzeiten und je einen 10. Platz über 100m (1:32,49 min) und 50m (00:42,90 min) und einen 11. Platz über 200m Brust (3:15,30 min) freuen. Dies ergab einen guten 10. Platz im Brust-Dreikampf.

Bei ihren ersten hessischen Meisterschaften konnte sich Greta Winterberg bei fast allen Starts verbessern und erreichte neue Bestzeiten. Ein 7. Platz über 50 m (00:35,18 min) und je ein 11. Platz über 100 (1:18,49 min) und 200m (2:50,63 min) Freistil waren der Lohn. Mit diesen Resultaten erreichte sie einen hervorragenden 8. Platz im Freistil-Dreikampf. Der Schmetterlingsmehrkampf wird in diesem Jahrgang nur über 50 und 100m ausgetragen. Mit einem 5. Platz über 50 m (00:40,74 min) und einen 16. Platz über 100 m Schmetterling (1:43,67 min) erreichte sie auch hier einen hervorragenden 8. Platz. Die neue Bestzeit über 100m Lagen (1:28,68) und der 11. Platz waren der Lohn für ihren Trainingsfleiß.

Auch die Trainerin Elfriede Hildebrandt war mit den gezeigten Leistungen ihrer Schützlinge rundum zufrieden und sah an den vielen Bestzeiten, dass die Trainingsvorbereitung für alle Athleten gestimmt hat.

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